28.9.07

Bonbonwindows

Nun, nachdem ich ja (wie bereits erwähnt) schon seit einer Weile ein Bonbonwindows zuhause herumliegen habe, bin ich nun aus gegebenem Anlass dazu übergegangen, es einmal auszuprobieren. Es ist schon erataunlich, wie oft so eine Installation gern ins Internet geht um nach Hause zu telefonieren und wie selbstverständlich es geworden ist, dass in jedem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden ist. Das macht mich ehrlich gesagt ein wenig nachdenklich.
Najanun. Mal sehen, wie das so klappt, mit uns beiden. Ich denke aber mal, das wird schon werden...

Ich hoffe ja immernoch inständig, dass die grüne Lampe an unserem DSL Modem bald aufhört zu blinken und mich vielmehr mit einem dauerhaften Leuchten erfreut.

22.9.07

Byebye Pöhö

Die nächste Tat wird sein: den Rechner abzubauen. Dann geht das los und weg von der Pöhö. Noch einmal den Blick vom Balkon genießen und versuchen, dabei nicht allzu traurig zu werden.

Jetzt aber los.

20.9.07

Oh Brother


»Ein Narr ist, wer nach Logik in den Herzen der Menschen sucht.«

Ulysses Everett McGill

19.9.07

Ach du Schreck


Heute in der Kaufhalle hab ich festgestellt, dass es keine Schlemmerfilets mit holländischer Soße mehr gibt... Jetzt frage ich mich, wovon ich mich denn jetzt ernähren soll. Kann man die Firma irgendwie dazu zwingen, die Dinger weiter herzustellen? Frechheit, sowas.

18.9.07

Jena im September

then came september
again
it's just the time in the year
when everything seems so clear
and you know that in september
all the world is mine


Ich hätte ja eigentich nicht gedacht, dass Jena noch schöner werden kann. Jetzt wird es Zeit, dass dieser Umzug passiert, damit ich wieder hinfahren kann.

Und danke Charlotte, für den fiesen Ohrwurm von heute Morgen. ;) Der geistert mir jetzt immernoch im Kopf herum...

11.9.07

Der Stüba Blues

Da hat er mich wieder. Jedes Jahr schlägt er immer wieder gnadenlos zu. Ein hinterhältiger, hundsgemeiner Virus, der derzeit, von Mitteldeutschland ausgehend weit um sich greift. Der Stüba Blues. Und ich hab das Gefühl, dass er von Jahr zu Jahr stärker wird. Und zuerst glaubt man, dass man sich nur allein so fühlt, doch dann sieht man die vielen Mails im Postfach und weiß ganz plötzlich, dass man doch nicht allein ist. Für mich persönlich gehört der Blues ebenso zum Stübasommer, wie lange Bierlisten, lange Abende, müde, aber glückliche Gesichter und der allmorgendliche Kampf um die Dusche. Und deshalb hoffe ich, dass dieser Blues noch ein Weilchen anhält. Müsste er der letzten vier Wochen gerecht werden, dann müsste er noch mindestens bis zum Semesteranfang anhalten.

Und deshalb an dieser Stelle vielen, tausendfachen Dank an alle, die diesen Sommer so wunderschön gemacht haben. An alle, die organisiert, gearbeitet, gefeiert, gelacht und getanzt haben. Habt vielen Dank. Danke für den Sommer, für's Puppenspiel und für die geile Woche in Jena, Erfurt und Dresden. Euch zu kennen und mit euch jeden Sommer auf's neue verbringen zu dürfen ist für mich unersetzlich.