Ireland 3
Oha. Nachdem uns gestern Abend dieses Schild aufgefallen war haben wir uns entschlossen, Keem Beach zu verlassen. Es wurde auch Zeit, mich zog es schon irgendwie fort von da. Letzte Nacht war sehr krass. Der Wind war mitunter so stark, dass wir wirklich Augst um unsere Zelte hatten. Außerdem hat er uns gestern den Aufstieg auf den Croaghaun gekostet. Auf halber Höhe hat es so stark gewedelt, dass man kaum vernünftig stehen, geschweige denn laufen konnte. Dafür wurden wir am Morgen mit einem kostenlosen Taxi belohnt; der Müllmann hat unsere Rucksäcke bis Dooagh mitgenommen. Die Iren sind so wunderbare Menschen, man ist immer wieder überrascht. Jetzt sitzen wir in Keel, einem Ort weiter östlich auf der Insel und gönnen uns den Luxus eines Hostels, einer heißen Dusche und aufwändig gekochtem Abendessen. Heute Abend öffnet der ansässige Pub seinen Stamping Ground. Das wird das erste Guinness des Urlaubs :)
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