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für Traumtänzer und Sternezähler
21.5.08
10.5.08
5.5.08
... und zurück
Wenn ich einen Rat geben darf: Es ist vorteilhaft, in der Freizeit das frühe Aufstehen zu vermeiden. So werden Flugzeuge, die morgens um Sechs den Erdboden verlassen, aufgrund mangelnder Bein- und Rückenlehnenfreiheit schnell zum Ort zwanghaften Wachbleibens. Die Aussicht über das nordseeische Wolkenmeer entschädigt den krampfhaft Wach Gebliebenen aber mit jeder geflogenen Meile zusehends. (Dies festzuhalten war mir dank einer ausgeschaltet sein müssenden Telefonzelle leider nicht möglich) Was ich in Irland tatsächlich vermisste war: Regen. Es klingt unglaublich, hat aber nur ab und an leicht getröpfelt. Einen Schnupfen hab ich trotzdem mitgebracht. Und die Moral der Geschichte: die irische Kultur ist für Großstädte nicht gemacht. Jetzt schnell nach hause und ins Bett...
4.5.08
A Guinness a Day
Typisch Großstadt. Viel zu viele Autos auf viel zu wenigen Straßen und abends viel zu viele Menschen in absurden Kostümen. Die Mode hier überrascht mich immer wieder. Doch kurz hinter der Stadt, an der Küste gibts dann doch noch echt irische Aussichten. Howth Harbour ist schön anzusehen. Und lecker Pommes gibts da.